Im aktuellen Heft der Zeitschrift CuS (Christ und Sozialist/Christin und Solzialistin) sind zwei Texte von Herbert Böttcher zu Walter Benjamin erschienen. Das Heft (Jahresausgabe 2023, 76. Jahrgang) kann für 10 EUR erworben werden. Die beiden Texte von Böttcher hat uns der Herausgeber BRSD (Bund der religiösen Sozialistinnen und Sozialisten Deutschlands), der zugleich Netz-Mitglied ist, dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. Sie können …
WeiterlesenVeröffentlichungen
Geldpolitische Schizophrenie
Der folgende Text von Tomasz Konicz erscheint neben einem Text zu aktuellen gesellschaftskritisch-theologischen Grundlagen einer kapitalismuskritischen Ökumene von Herbert Böttcher sowie einer theologischen Reflexion von Paul Freialdenhoven im kommenden Netz-Telegramm (Oktober 2023). Aus Aktualitätsgründen erscheint der Text zu den geldpolitischen Verwerfungen der letzten Monate und Jahre bereits jetzt online. Geldpolitische Schizophrenie Wie haben es die Notenbanken geschafft, das Finanzsystem nach …
WeiterlesenKontrollverlust und Schneckenhaus
Die AfD ist auf Erfolgskurs. Das ist Ausdruck einer gefährlichen Stimmungslage. Der Gewaltforscher Heitmeyer sieht sie im Zusammenhang mit Krisen und Kontrollverlusten. Die AfD profitiert davon, dass die Krisen aus dem Ruder laufen und kein Weg erkennbar ist, wie sie politisch zu bewältigen sind. Da ist die AfD so ratlos wie auch die anderen Parteien. Dennoch scheinen ihre illusionären wie …
WeiterlesenAudio-Beitrag zu Walter Benjamin
Vortrag am 18.4.23 von Herbert Böttcher zu Walter Benjamin
WeiterlesenAudio-Beiträge zur Netzversammlung: Apokalyptik und Krise
Folien und neu eingesprochener Vortrag (Teil 1, Teil 2, Teil 3) von Ansgar Moenikes zur Apokalyptik im Ersten Testament Vortrag von Herbert Böttcher zu Apokalyptik und Krise – mit Ausführungen zu Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Johann B. Metz (1 Std. 24 Min.)
WeiterlesenDas Netz interviewt den Hl. Paulus: Ein Gespräch über das Römische Imperium und den Kapitalismus
Koblenz, 1.4.2023. Das Ökumenische Netz hatte vor Jahren ein Treffen mit Papst Franziskus. Dieses Mal hat das Netz es sogar geschafft, den Heiligen Paulus von Tarsus zu interviewen. Das spannende Gespräch, das in ganz ähnlicher Form schon mal 2009 beim pax christi-Jahreskongress in Magdeburg stattfand, kann nachfolgend gelesen werden: Ein Gespräch mit Paulus über das Römische Imperium und den Kapitalismus …
WeiterlesenStellungnahme zur gefährlichen Dynamik des einjährigen Krieges in der Ukraine: Eskalation und kein Ende in Sicht
Koblenz, 23.2.23. Der Krieg in der Ukraine eskaliert und kein Ende ist in Sicht. In einer Stellungnahme des Ökumenischen Netzes Rhein-Mosel-Saar zum morgigen Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine kritisiert das Netz die immer neuen Rufe nach der Lieferung immer weiterer Waffen, ohne dass eine Perspektive der Beendigung des Krieges in den Blick genommen werde. Statt Friedensverhandlungen – wie …
WeiterlesenNeues Netz-Telegramm
Das neue Netztelegramm ist da! Mit Artikeln von Tomasz Konicz und Paul Freialdenhoven sowie zahlreichen Veranstaltungs- und einigen Pubilkationshinweisen. In ca. einer Woche sollte die Druckausgabe bei den Bezieher*innen ankommen. Hier geht es zur digitalen Version.
WeiterlesenBuch-Veröffentlichung: Das ‚Ganze‘ – ganz aus der Zeit gefallen? Kapitalismuskritik und theologische Reflexion in Krisenzeiten
Das ‚Ganze‘ – ganz aus der Zeit gefallen? Kapitalismuskritik und theologische Reflexion in Krisenzeiten – Zum 30. des Ökumenischen Netzes Rhein-Mosel-Saar Koblenz, 25.11.2022. Das Ökumenische Netz Rhein-Mosel-Saar wird zwar ‚erst’ 30, scheint aber in diesem jungen Alter schon völlig aus der Zeit gefallen. Es veröffentlicht heute nicht zum ersten Mal ein gedrucktes Buch in Zeiten von Kurznachrichten und Emojis der …
WeiterlesenText zur Steg-Gedenkfeier 2022: Menschen sind einmalig!
Wenn Menschen einen sozialpsychologischen Dienst in Anspruch nehmen, sollen sie nicht als Bittsteller auftreten müssen. Deshalb werden sie zu Kunden und Kundinnen geadelt. Denn Kunden sind ja König – so heißt es jedenfalls. Die Rede von Kunden mag in manchen Ohren danach klingen, als werde damit die königliche Souveränität derer betont, die einen Dienst in Anspruch nehmen. In Wahrheit wird …
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