Monatsarchive: September 2020

Neue Termine

SEPTEMBER 1.9., Koblenz: Antifaschistischer Stadtrundgang zum Antikriegstag. Mehr 5.9., 11-14h, Online: Keine Gewalt! Konzepte und Methoden der aktiven Gewaltfreiheit für den gerechten Frieden. Dritter Studientag zur Diskussion des Friedenswortes der EKiR. Anmeldung 9.9., 19.30h, Filsen: ‚Todschick‘ oder Mode mit gutem Gewissen? Vortrags- und Diskussionsveranstaltung. Mehr / Plakat 9.9., Online: Wasser ja, Gold nein. Erfahrungsbericht zu Rohstoffkonflikten in Peru. Mehr – …

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Moria – eine vorhersehbare Katastrophe + Brief an Kanzlerin

Stellungnahme des Ökumenischen Netzes (22.9.20) Stellungnahme von pax christi Trier (15.9.20) Flüchtlinge auf Lesbos. Die große Ungewissheit (Artikel auf spiegel.de, 17.9.20) Syrien auf Lesbos: „Ich dachte, Europa ist ein anderer Ort“ (Artikel auf spiegel.de, 17.9.20) „Symbol für das Versagen europäischer Flüchtlingspolitik“ (Artikel auf spiegel.de und medico.de, 9.9.20) „Kein Weihnachten in Moria“ – Flüchtende aufnehmen, Aktion von pax christi Protestbrief und …

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Kirche in der Krise

„Wenn ein Virus um die Welt geht, müsste doch die Stunde der Kirche sein“, war in der Süddeutschen Zeitung zu lesen. Ob es tatsächlich die großen Erwartungen an ein Wort der Kirchen gab, die manche unterstellen, sei dahin gestellt. „Stunde der Kirche“ hätte es aber sein müssen, sich mit dem auseinanderzusetzen, was das Virus für Menschen bedeutet und welche gesellschaftlichen …

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Sozialforum am 29.9.: KAPITALKOLLAPS. Die finale Krise der Weltwirtschaft  und die Frage nach einer Transformation des Kapitalismus

KAPITALKOLLAPS Die finale Krise der Weltwirtschaft  und die Frage nach einer Transformation des Kapitalismus Dienstag, 29.09.2020, 19:00 Uhr, KHG, Löhrrondell 1a – Video-Vortrag: Klima-, Wirtschafts-, Schulden-, Euro-, Öko- und ‚Flüchtlings’-Krise – sich im Krisendickicht zurecht zu finden, ist nicht einfach. Tomasz Konicz, freier Publizist und Journalist, hat deshalb das Buch „Kapitalkollaps“ geschrieben, um die große Systemkrise zu erklären. Seine These: …

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Eine kleine Verteidigung des Monotheismus gegenüber einer „größeren Weite der Religiösität“

Der Versuch, das jüdisch-christliche Gottesgedächtnis in seiner Inhaltlichkeit und herrschaftskritischen Kraft stark zu machen, wie wir es in unserem neuen Netzpapier getan haben, stößt auf den Einwand, hier werde ein „monotheistisches Glaubensgebäude“ errichtet mit Gott als Herrn und der Legitimation von Herrschaft. Dem wird dann eine „größere Weite der Religiösität“ entgegen gesetzt. Wir rekurrieren aber nicht auf ein dogmatisches Glaubensgebäude, …

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