Jahresarchive: 2025

Infos von Kooperationspartnern und darüber hinaus

micha.links: Militarisierung Kirchlicher Aktionstag gegen Atomwaffen in Büchel ÖPNV statt Panzer (dazu auch: „Von Zügen zu Panzern„) ITP Münster: Zum Tod von Papst Franziskus – Wider die Gleichgültigkeit. Ein befreiungstheologischer Aufruf, die Zuschauerrolle zu verlassen Kampagne für Saubere Kleidung: 12 Jahre Rana Plaza Der Fall Royal Knitting und die OTTO Group

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Osternacht 2025

Diese Nacht feiern wir als Nacht der Vergebung und Versöhnung. In der Fastenzeit haben wir uns darauf vorbereitet. Im Evangelium des Lukas sind wir der Forderung begegnet: Alle müssen umkehren. Lukas schreibt sein Evangelium hinein in eine Zeit, in der Jerusalem und mit ihm der Tempel durch das römische Militär zerstört ist. Juden haben ihre Heimat und das zentrale Symbol …

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Kreuzweg der Solidarität 2025: Alle müssen umkehren…

„Wir blicken auf Jesu Leiden und Sterben in einer Zeit, in der sich die zerstörerische Krise des Kapitalismus zuspitzt: Soziale Spaltungen, die Menschen in bitterster Armut leben und sterben lassen, Regionen in denen die Lebensgrundlagen zerstört sind und in denen Krieg und Anomie um sich greifen… Helfen sollen mehr Repression gegen Arme und Fliehende, vernichtende Konkurrenz und Militarisierung. In dieser …

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Infos von Kooperationspartnern und darüber hinaus

FEMNET: Spenden für Erdbebenopfer in Myanmar Tobias Foß auf pfarrerverband.de: Rezension zum Buch „Religionskritik, Gottesverdunstung und Apokalyptik in Krisenzeiten“ von Herbert Böttcher Tomasz Konicz: Protektionistische Wiedergänger 1.-3.5., Berlin: Kongress gegen autoritäre Formierung Anti-Atom-Netz Trier fordert klare Position der Stadt Trier gegen Laufzeitverlängerung von Cattenom Adbusting-Aktion gegen Militarisierung in Berlin-Neukölln

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Gottesdienst und Predigttext zum fünften Fastensonntag

Kyrie: Jesus Christus, unser Bruder und Herr, Du hast auf das gesehen, „was Frieden bringt“. Herr, erbarme dich! Du bist aufgestanden gegen die Macht Roms, das die Unterwerfung der Völker als Ordnung des Friedens glorifizierte. Christus, erbarme dich! Die „Macht deiner Auferstehung“ lässt umkehren an die Seite derer, die Opfer der herrschenden Verhältnisse sind. Herr, erbarme dich! Erste Lesung: Jes …

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„Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie“

Jesus sagt dies im Kontext eines Ehebruchs. Steine geworfen werden in unserer Gesellschaft nicht wegen Ehebruchs, wohl aber gegen Menschen, die fliehen. Sie stehen unter dem Generalverdacht ‚illegaler Migration‘ und werden zu ‚Sündenböcken‘ für sich zuspitzende Problemlagen und Ängste. Die Würde des Menschen ist unantastbar, heißt es im viel beschworenen Grundgesetz. Aber wenn es darauf ankommt, diese Würde unabhängig von …

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Impuls zum fünften Fastensonntag: Töten „im Namen des Gesetztes“?

Zum Evangelium: Joh 8,1-11 Die Sonntage der österlichen Bußzeit konfrontieren mit der Frage nach Sünde und Umkehr. Die Umkehr will neu ausrichten auf Gottes neue Welt, die mit der Auferweckung des Gekreuzigten beginnt. Die Evangelien an den bisherigen Sonntagen haben immer wieder deutlich gemacht: Alle müssen umkehren; denn niemand kann der Macht der Sünde entgehen. Niemand kann für sich selbst …

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Informationen von Kooperationspartnern und darüber hinaus

exit: Kritische Reflexion ist nötiger denn je! Bitte um eine Spende für die Veröffentlichung von Texten von Roswitha Scholz Tomasz Konicz: Alles muss in Flammen stehen! Kontext Wochenzeitung: CDU und AfD – Kulturkampf verbindet Radio-Feature zur Verkehrswende auf hoerspielundfeature.de

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‚Tisch des Wortes‘ mit Predigt zum 4. Fastensonntag

Hinführung und Text zur ersten Lesung (Dtn 5,6–9) Das Buch Deuteronomium ist das letzte Buch der fünf Bücher Mose und reflektiert am Ende der Tora noch einmal die Erinnerungen an die Heilstaten Gottes. Erinnern bedeutet, entsprechend den Weisungen Gottes zu leben. Diese Weisungen verbinden Gottesdienst und Dienst am anderen Menschen, Gottesliebe und Nächstenliebe. Beides gehört untrennbar zusammen. Möglich wird das …

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Impuls zum vierten Fastensonntag 2025

Das Gleichnis vom „Verlorenen Sohn“ erscheint auf Anhieb verständlich. Aktuelle Familienkonstellationen und Geschwisterdynamiken lassen sich von heutigen Leser/innen direkt auf dieses Gleichnis übertragen. Eine Rückfrage an den historischen Kontext scheint daher nicht notwendig zu sein, das Gleichnis ‚spricht ja für sich’. Gerade das sollte ein Grund sein, nach der historischen Einordnung zu fragen, um dem Text gerecht zu werden. Ein …

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