Auszug aus dem Aufruf, der auch vom Ökumenischen netz unterstützt wird:
„Am 18. November findet in Remagen, einer kleinen Stadt am Rhein
zwischen Koblenz und Bonn, der neunte jährliche Naziaufmarsch statt,
der in Form eines Trauermarsches die nationalsozialistischen
Täter*innen zu Opfern umkehrt und die nationalsozialistischen
Verbrechen leugnet oder glorifiziert. In Zeiten, in denen
deutsch-autoritären Sehnsüchten wieder nachgekommen wird und der
rechte Rand die Parlamente zurückerobert, ist es umso notwendiger zu
zeigen, dass diesem geschichtsverklärenden Gedankengut keinerlei
Bühne geboten werden darf.“ Mehr
(passend zum Thema – CDU und AfD stimmen gegen Gedenkstätte für NSU-Opfer)